Neue Galerie -- Glubb - Karlsruher SC - 0-0
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- Geschrieben von Maximilian Müller
2. Fußball-Bundesliga - Spieltag 13.: 1.FC Nürnberg - Karlsruher SC - 0:0
Immer schon da gewesen – 1. FC Nürnberg – Karlsruher SC 0:0
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- Geschrieben von Florian Zenger
Der französische Philosoph und Literaturtheoretiker Roland Barthes formulierte seine Thesen zur Intertextualität so: Jeder Text ist durch stete Rückbezüge auf Kultur, Literatur und Lebenswelt eigentlich schon immer da gewesen. Er entsteht nicht völlig neu, sondern ist lediglich eine Neuzusammenstellung jener Bezüge. Die Spiele des FCN sind in diesen Wochen eine Untermauerung von Barthes‘ Thesen. Alle Elemente des Spiels kennt man, sie waren alle schon immer da, sie werden nur in jedem Spiel zu neuen Ergebnissen neu kombiniert. Dieses Mal kombinierte man die Spielkultur des Pokalabends, die Chancenverwertung aus dem Frankfurt-Spiel das Ergebnis des Duisburg-Spiels und warf kontroverse Schiedsrichterentscheidungen der gesamten Saison mit in den Topf.
Neue Galerie -- Glubb - Fortuna Düsseldorf - 5-1
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- Geschrieben von Maximilian Müller
DFB-Pokal - Runde 02.: 1.FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf - 5:1
Would the real FC Nuernberg please stand up? – 1. FC Nürnberg – Fortuna Düsseldorf 5:1 (4:0)
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- Geschrieben von Florian Zenger
Was ist denn nur der echte FCN? Jener, der am Samstag in Duisburg ein unterirdisches Spiel bot, oder jener, der am Dienstagabend auf furiose und spielerisch überzeugende Art und Weise ins Achtelfinale des DFB-Pokals einzog? Rational wird die Antwort wahrscheinlich irgendwo auf halbem Wege liegen. An diesem Abend sei aber mit Lob nicht gespart. Denn der FCN nahm die Gäste aus dem Rheinland nach allen Regeln der Kunst auseinander.
Neue Galerie -- MSV Duisburg - Glubb - 0-0
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- Geschrieben von Maximilian Müller
2. Fußball-Bundesliga - Spieltag 12.: MSV Duisburg - 1. FC Nürnberg - 0-0
Zum Vergessen - MSV Duisburg - 1. FC Nürnberg 0:0
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- Geschrieben von Florian Zenger
Wenn das größte Gesprächsthema eines Fußballspiels der modische Fauxpas des Duisburger Trainers ist, ist über das Spiel eigentlich alles gesagt. Gino Lettieri hatte zu einem knallorangen Pullover gegriffen, das wahrscheinlich 1980 bereits aus der Mode gewesen war. Damit hatte Lettieri unwissentlich das beste Symbol für die Partie am Samstagnachmittag gewählt: Unansehnlich, unmodern und am besten schnell vergessen. Das einzig logische Ergebnis war daher auch das 0:0. Beide Teams hielten sich an die innere Logik des Spiels.